Googles Mondfahrt
Moon.google.com gestartet.
Zum Mondlandungs-Jubiläum hat Google mit NASA-Karten und der Benutzeroberfläche von Google Maps etwas Schönes gezaubert: moon.google.com. Tipp: Unbedingt auch einmal die höchste Zoomstufe ausprobieren.
Moon.google.com gestartet.
Zum Mondlandungs-Jubiläum hat Google mit NASA-Karten und der Benutzeroberfläche von Google Maps etwas Schönes gezaubert: moon.google.com. Tipp: Unbedingt auch einmal die höchste Zoomstufe ausprobieren.
Mit Geodaten versehenen Flickr-Bilder in Google Earth.
Über diese KML-Datei für Google Earth erscheinen in dem Programm stets die mit Geodaten versehenen Flickr-Bilder aus der Umgebung. Oder auf Deutsch: Mit einem Programm die Satelliten-Draufsicht auf die Welt genießen, und dann schauen, wer in der Gegend fotografiert hat. Den technisch Interessierten erklärt Geoblogger Rev Dan Catt, wie Google Maps und Earth Daten aus dynamischen Datenquellen einblenden können.
Der Screenshot zeigt die Google-Earth-Ansicht der Köhlbrandbrücke (Placemark) und ein mit Koordinaten versehenes Flickr-Bild der Brücke.
(Darf ich noch einmal allen Windows-Nutzern mit schnellem Rechner und Breitband raten, Google Earth auszuprobieren? Noch hat jeder „wow!“ gesagt.)
2.600 Geodaten.
Von der Area 51 bis zur Zugspitze: 2.600 Geodaten für Google Earth, die aus der deutschsprachigen Wikipedia stammen, gibt es bei Stefan Kühn zum Download, vermeldet Heise Online. Und die Wikipedianer kennen schließlich sogar die Geodaten für Wisteria Lane aus „Desperate Housewives“ (auf dem Universal-Studios-Gelände).
Ein Umwandlungstool von Philippe Gouillou.
Philippe Gouillou hat eine kleine, feine Seite gebaut, die Google-Maps-Links in Google-Earth-Adressen wandelt und umgekehrt Google-Earth-Placemarks in Google-Maps-Links. (Ja, einschließlich der Überschrift taucht das Wort Google in diesem Beitrag sieben Mal auf.)
Noch ein nachgetragener Tipp: Im Earth-Programm lässt sich bei gehaltener rechter Maustaste bequem zoomen (Maus nach oben oder unten schieben) — oder per Maus-Scrollrad.
Google Earth ist da.
Aus Keyhole ist Google Earth geworden: ein kostenloses, speicher- und bandbreitenintensives Programm zum dreidimensionalen Bestaunen unseres Planeten. Wer über einen schnellen Rechner mit schneller Internetverbindung verfügt, sollte es unbedingt ausprobieren: Es ist eines dieser Programme, die man unbedingt jemandem vorführen muss.
Nur mal zum Test — die folgenden Dateien sind Placemarks für das Programm. Wer Google Earth gerade offen hat, kann ja mal hinfliegen: Containermania und (vorher „Terrain“ einschalten) Mount Everest.
(Leider endet die kartografische Zivilisation Hamburgs erneut bei 9° 58′ 39″ Ost, östlich davon gibt es beim Zoomen nur bunte Kartensuppe.)
Nachtrag: Chip hat eine schöne Bildergalerie für alle, die nur mal gucken wollen.