Umgekehrtes Planetarium
Google Earth ist da.
Aus Keyhole ist Google Earth geworden: ein kostenloses, speicher- und bandbreitenintensives Programm zum dreidimensionalen Bestaunen unseres Planeten. Wer über einen schnellen Rechner mit schneller Internetverbindung verfügt, sollte es unbedingt ausprobieren: Es ist eines dieser Programme, die man unbedingt jemandem vorführen muss.
Nur mal zum Test — die folgenden Dateien sind Placemarks für das Programm. Wer Google Earth gerade offen hat, kann ja mal hinfliegen: Containermania und (vorher „Terrain“ einschalten) Mount Everest.
(Leider endet die kartografische Zivilisation Hamburgs erneut bei 9° 58′ 39″ Ost, östlich davon gibt es beim Zoomen nur bunte Kartensuppe.)
Nachtrag: Chip hat eine schöne Bildergalerie für alle, die nur mal gucken wollen.
Ein Kommentar
Ich dreh mir mal eben Norden nach oben. Erleichtert die Orientierung 😉