ARD und ZDF Online nur programmbezogen?

Die Länderregierungen regeln die öffentlich-rechtlichen Netzangebote.

Die Länderregierungen sollen sich darauf geeinigt haben, dass die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten nur „programmbegleitend Druckwerk und Mediendienste mit programmbezogenem Inhalt“ anbieten kann. Das meldet laut Digitalfernsehen.de der Branchendienst text intern. Insbesondere die Zeitungsverleger haben sich für eine Beschränkung der öffentlich-rechtlichen Angebote im Netz eingesetzt. Die Entscheidung soll am 26. Juni fallen.

Denic kritisiert TK-Nummerierungsverordnung

Der Heise News-Ticker berichtet über eine Stellungnahme der Denic zum Referentenentwurf des neuen Telekommunikationsgesetzes. In dem Papier kritisiert die Denic, bislang auf zivilrechtlicher Basis Vergabestelle für .de-Domainnamen, die Pläne des Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit: Es ist unklar, inwiefern das Gesetz .de-Domains künftig als „Nummern“ im telekommunikationsrechtlichen Sinne ansieht. Falls ja, würden die Denic-Aufgaben bei […]

Der Heise News-Ticker berichtet über eine Stellungnahme der Denic zum Referentenentwurf des neuen Telekommunikationsgesetzes. In dem Papier kritisiert die Denic, bislang auf zivilrechtlicher Basis Vergabestelle für .de-Domainnamen, die Pläne des Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit: Es ist unklar, inwiefern das Gesetz .de-Domains künftig als „Nummern“ im telekommunikationsrechtlichen Sinne ansieht. Falls ja, würden die Denic-Aufgaben bei der Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post landen.

Teletext: 30 Jahre Austastlücke

Videotext feiert Geburtstag: Vor 30 Jahren begannen die ersten regelmäßigen BBC-Testsendungen.

Wenn Webdesigner über Nutzer mit älteren Browsern schimpfen, lächeln Teletexter kalt. Ihr Gestaltungsspielraum ist deutlich klarer definiert: Nach 40 Zeichen in 24 Zeilen ist beim Videotext Schluss, und für die grafische Aufmachung gibt es Blockbildchen. Vor 30 Jahren begann die BBC mit regelmäßigen Testsendungen ihres Teletext-Dienstes Ceefax („see facts“): Seither gehört die Austastlücke des TV-Signals, die der Fernseher sonst nicht darstellt, den Teletextern.
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