Flughafen A29
Autobahn-Notlandeplätze in der Wikipedia.
Wie frustrierend muss das für einen KGB-Spion sein, der vor dreißig Jahren hohe Risiken für eine Liste und für Luftbilder westdeutscher Autobahn-Notlandeplätze eingegangen ist: Die Wikipedia hat sogar die Koordinaten parat.
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Ich glaube nicht, dass der KGB dafür noch bodengebundenes Personal gebraucht hat; die Dinger sieht man doch auf jedem Satellitenfoto. 🙂
Siehe auch:
http://www.mil-airfields.de/de.htm
Auch wenn es kein „bodengebundenes Personal“ war, war der Aufwand ,der damals betrieben werden musst, sicher wesentlich größer als heute.
mil-airfields.de hat einen herzigen Disclaimer:
„Nur zur geschichtlichen Information, nicht zur Navigation oder zum Fliegen verwenden!“