Angewandte Gyroskopie
Zwischenruf aus Rom.
Noch nie bin ich so oft fotografiert, gefilmt, Kindern gezeigt, aus- und angegrinst worden wie heute Vormittag. Mir ist klar, dass ich mich nun schwerlich noch als Halb- bis Dreiviertel-Nerd bezeichnen kann. Aber die dreieinhalb Stunden auf einem Segway lassen sich wie folgt zusammenfassen: hell yes!
Und im Gegensatz zu den beiden Briten, die mit auf der Tour waren, bin ich weder zweimal auf Kies ausgerutscht (er) noch habe ich anderer Leute Füße überrollt (sie).
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cool – wie kam es dazu?
Angeblich sollte es eine Stadtführung sein, tatsächlich war es
unter diesem Aspekt eine ziemliche Katastropheeine gute Entschuldigung fürs Segway-Fahren.Gibbes auch für Hamburg.
http://www.segway-citytour.de/
Ja, habe ich gesehen — verlockend und bestimmt ein gutes Geschenk. Sollte man vermutlich ohnehin in der Anfangsphase machen, in der die Leute noch grinsen und nicht genervt sind.
Ich habe die auch schön durch die Hafencity dübeln sehen. Bestimmt macht das Spaß – aber aussehen tut es, als wäre man aus einem RTL 2 Science-Fiction-Streifen ausgebüchst.
Dem Foto nach zu urteilen, hast Du in Rom noch das alte Modell erwischt. Ich wünsche Dir viel Glück, dass Du demnächst irgendwo den Nachfolger ausprobieren kannst – denn der macht erst so richtig Spaß, ist etwas sportlicher 🙂
Ich bin letzte Woche in Österreich die Offroad-Version gefahren. Seither hat mich das Fieber und ich krieg das einachsige Gefährt nicht mehr aus dem Kopf. Werde wohl ein Sparprojekt starten und die nächsten Monate hungern, damit ich mir so ein Teil kaufen kann. 🙂