jonet-Tag: The End
Blogs, Fotos und MediumMagazin-Special.
Wieder daheim — und nicht mehr mit genügend Energie, die eigenen Notizen nochmals durchzulesen. Sie sind wohlgemerkt nur das und kein wörtliches Protokoll. Ich hoffe, dass ich keinem Teilnehmer das Wort im Munde herumgedreht habe.
Gebloggt haben mindestens auch Kai Lehmann, Klaus Eck, Marco Maas, Nicole Simon , Thomas Wanhoff — und, nachgetragen, Falk Lüke. Heiko Hebig und Christiane Link haben ge- äh, photomobloggt. Insgesamt tragen über 100 Flickr-Fotos den Tag jonettag.
Schön war’s. Ich habe Leute getroffen, die ich einige Tage, einige Wochen, einige Monate und sogar einige Jahre nicht gesehen habe. Neue Leute sowieso!
Zum Weiterlesen: Dem aktuellen MediumMagazin liegt eine 16-seitige Prä-Kongress-Dokumentation Blogs & Co. bei, in der einige der Referenten in Artikeln und Interviews zu Wort kommen. Der jonet-Gründer Jochen Wegner hat seine zehn Thesen zu neuen Wegen für den Journalismus aber auch in sein Weblog gestellt.
Nachtrag: Sehr, sehr viele schöne Fotos von Thies Raetzke.
4 Kommentare
Danke, fuer mich war es eine gute Moeglichkeit wenigstens einen kleinen Einblick in das Verpasste zu bekommen. Und es waren sogar die „richtigen“ Workshops. ,)
Manchmal gibt es Dinge, von denen alle selbstverständlich sprechen (schreiben) und nur ich krieg nicht mit, worum es eigentlich geht
was ist denn dieser JONET-Tag? Was bedeutet das Wort? Muss ich das kennen?
Merci, Igor! Und sorry Connie, ich habe aus Faulheit direkt auf die jonet-Kongress-Seite verlinkt anstatt es noch einmal ausführlich zu erklären. Das jonet ist ein Journalistennetzwerk, und der jonet-Tag dessen Kongress.
merci für die Aufklärung… auf was für Kunstworte die Leute alles kommen.. dachte schon, das sei ein Familientreffen webnutzender Hugenotten ;=)