Grenzgooglen

Weblogs als Belastung bei Ein- und Ausreise.

Den Rat, sein Weblog so vorsichtig zu verfassen, als sei es an den nächsten Personalchef gerichtet, kannte ich schon. Demnächst werden die Übervorsichtigen wohl auch noch raten, darauf zu achten, wie die eigenen Einträge auf einen Grenzbeamten wirken könnten: Einer der bekanntesten iranischen Blogger sagt deswegen gerade Goodbye to America. (Via Club Volt.)