Geokriminalität
Eine Verbrechenskarte von Chicago.
Und noch eine erstaunliche Google-Maps-Anwendung: die Verbrechenskarte von Chicago (via Fabian Mohr, der auch ungeduldig auf maps.google.de wartet).
Nachtrag: Adrian Holovaty erklärt, was seine Verbrechenskarte noch alles kann.
(Zur Demonstration: Links die offizielle Karte der Polizei, rechts Google-Straßenkarte und Luftaufnahme)
4 Kommentare
Bevor wir maps.google.de sehen, kommt wahrscheinlich schon „Google Earth“ (ex-Keyhole) um die Ecke gekrochen.
Keyhole ist schon jetzt atemberaubende Software, aber leider bislang eben noch Software – unverlinkbar und längst nicht so gut erweiterbar wie etwa Google Maps. Die Kombination aus beidem könnte wirklich erstaunlich werden. (Hoffentlich endet bis dahin die hochauflösende Satellitenkarte für Hamburg nicht am Heiligengeistfeld.)
Eine fertige Anwendung, die Webseitenbesucher auf der Google map darstellt.
Auf http://www.gvisit.com findet man ein kostenloses Toll dazu.
Einfach einbinden, warten und dann auf der Google map sehen wo die Besucher deiner Webseite herkommen. Genial !!!