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Lob der Guardian-Familienbeilage.

Das Beste, was der Zeitungskiosk an einem Samstag verkauft, ist die Familienbeilage des Guardian. In der es um die Liebe zu einem Feuchtnasenaffen namens Congo geht, um die aufgedeckten Internetgeheimnisse von Jugendlichen, um eine fünfköpfige Familie, die in einem Doppeldeckerbus lebt, um die Symmetrie von 15 und 51, um Kinder gehörloser Eltern. Unter den Kolumnen hat „Living with teenagers“ das höchste Suchtpotenzial — zum Einlesen: die Protagonisten sind Becca, Jack und Eddie.

(In der Auslandsausgabe, die es an deutschen Kiosken gibt, steckt der Family-Teil gemeinsam mit der Review-Beilage im Reiseteil.)

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