Firmen fälschen

Der Produktpiraterie-Fall NEC.

Spiegelverkehrter NEC-Schriftzug Vor langer Zeit habe ich im Pariser Musée de la Contrefaçon die unzähligen Fälschungen von Louis-Vuitton-Koffern, Nivea-Dosen und Schweizer Taschenmessern bewundert. Die nächste, erstaunliche Stufe der Markenpiraterie beschreibt ein Artikel der Herald Tribune: Faking a company. Die Fälscher haben die NEC-Produkte nicht in einer eigenen Fabrik gefertigt, sondern produzieren lassen, Lizenzen und Forschungsaufträge vergeben, mit eigenen Visitenkarten und Firmenschildern.

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