Die Skyline, von Primrose Hill oberhalb des Regent’s Park aus gesehen. Der Ausblick aus 232 Metern Höhe von The Shard auf die Nachbarhochhäuser. Eine Passage zur Underground-Station King’s Cross. Noch einmal der Blick von The Shard auf die Stadt und den Fluss. Wenn es geregnet hat, ist das Farbeninferno Piccadilly Circus deutlich fotogener. (Noch mehr […]
Die Skyline, von Primrose Hill oberhalb des Regent’s Park aus gesehen.
Der Ausblick aus 232 Metern Höhe von The Shard auf die Nachbarhochhäuser.
Eine Passage zur Underground-Station King’s Cross.
Noch einmal der Blick von The Shard auf die Stadt und den Fluss.
Wenn es geregnet hat, ist das Farbeninferno Piccadilly Circus deutlich fotogener.
Natürlich kein vollwertiger Ersatz für einen Kurztrip nach London, aber ein Trost: Das Kameramobil von Google ist im vergangenen Sommer viel durch britische Städte gefahren. Wer bei Google Maps UK das kleine gelbe Männchen auf die Straßenkarte zieht, kann die Stadt durchwandern. Selbstverständlich gibt es auch in Großbritannien Proteste dagegen, vielleicht etwas weniger hysterisch als in Norddeutschland. Ein paar Aufnahmen:
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Wapping, Pennington Street: Hier ließ Pressemagnat Rupert Murdoch 1986 heimlich eine Druckerei errichten, um seine Zeitungen auf modernen Maschinen herzustellen — und die Macht der Druckergewerkschaften SOGAT und NGA zu brechen. Streiks und Demonstrationen blieben erfolglos.
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Von diesem Sendemast aus hat die BBC 1936 weltweit erstmals regelmäßige, nach damaligen Maßstäben hochauflösende Fernsehsendungen übertragen. (Doctor-Who-Fans kennen den Mast ohnehin aus Folge 177.)
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Diesmal nicht London, sondern Manchester: Dort entsteht gerade mediacity:uk, ein riesiges Medienzentrum, in dem unter anderem 2.300 Leute von der BBC arbeiten sollen — als Teil einer Dezentralisierungs-Strategie.
Vorläufer der heutigen Londoner Wertpapierbörse sind zwei Kaffeehäuser, Jonathan’s und Garraway’s: Dorthin mussten die Aktienhändler ausweichen, weil sie sich an der Royal Exchange rüpelhaft benommen hatten. Das war 1698. Der lange Bericht Tricks of the traders eines anonymen Ex-Brokers im Guardian liest sich so, als wenn seither in Sachen Ethik nicht viel passiert ist.